Fux und Bär sind wieder zurück. Nach einer doch etwas längeren Pause nehmen wir den Staffelstab wieder auf und sind zurück mit vielen Ideen, noch mehr Spielen und einer Folge über den plüschigen, kooperativen Dungeon Crawler Herr der Träume.

Zuerst fassen wir aber die wichtigsten Ereignisse zusammen, die innerhalb unserer Pause stattgefunden haben. Fux und Bär haben sich schon im März zum Kennenlern-Battle-Fallen getroffen. Wann das große Battle statt finden wird ist noch unklar. Martina hat zum Schuljahresende innerhalb der Projektwoche wieder einen eigenen Escape Room mit ihren Schülern gebaut, dazu wird es bald eine Sonderfolge Fux und Bär mit Steph, dem Krimimaster geben. Björn hatte einen ganze Woche lang die Vertretung vom Aufstehrätsel auf Twitter übernommen und auch über die Preisträger der Spiele des Jahres haben wir kurz geredet.

Danach folgen die wichtigsten Spiele, die wir in der langen Zeit unserer Podcast Abstinenz gespielt haben: Endlich haben wir eine Zweier Kampagne Gloomhaven gestartet, mit der Sonne und dem Mond. Leider spielen wir nicht so viel Gloomhaven, wie wir gerne wollen, da wir auch noch eine neue 7th Continent Kampagne gestartet haben. Martina hat ihre ersten Erfahrungen mit Star Realms, Hero Realms und Magic gemacht, während Björn sehr viel Spirit Island gespielt hat. Eine epische Partie Winter der Toten als Verräter hat Martina an Karneval gespielt und Björn ist ziemlich begeistert von Root.

Als Hauptspiel haben wir uns für diese Folge den unglaublich tollen, süßen, plüschigen, kuscheligen Dungeon Crawler Herr der Träume ausgesucht, der von Asmodee im deutschen rausgebracht wurde. Perfekt um Kindern das Genre des Dungeon Crawler nahe zu bringen. Mit der kleinen Hausregel des Speicherns ist er auch mit den Jüngsten gut spielbar, dass sie alle 30 Minuten entscheiden können, ob sie weiter spielen möchten oder die Konzentration einfach nicht mehr ausreicht. Oft das limitierende Element bei Kinderspielen.

Schön war es wieder zu podcasten, wir wünschen euch ganz viel Spaß mit der Folge.

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